CHINA BEUGT SICH NICHT: SCHEITERT BIDENS GEOSTRATEGIE?
Weltweit ist die Reise von US Aussenminister Anthony Blinken nach China mit Spannung erwartet worden. Der Zeitpunkt ist für die Beziehungen zwischen den USA und der Volksrepublik China kritisch. Denn während US Präsident Joe Biden für seine Wiederwahl wirbt, braucht er dringend aussenpolitische Erfolge. Und so wurde Mitte April der Ausbau der Verteidigungsallianz zwischen USA, Japan und den Philippinen zelebriert. Eine Militäraxe, die sichtbar gegen China gerichtet ist.
Entsprechend angespannt war die Stimmung, als Blinken Ende Woche seinen chinesischen Amtskollegen Wang Yi und Chinas Präsidenten Xi Jinping traf. Blinken betonte, der Austausch dehne vor allem dazu, die Kommunikation zwischen beiden Supermächten zu verbessern. Wir verpflichten uns, die Kommunikationslinien zwischen unseren Ländern aufrechtzuerhalten und zu verstärken, diese Agenda voranzubringen und verantwortungsvoll mit unseren Differenzen umzugehen, damit wir jegliche Fehlkommunikation und jegliche Fehleinschätzungen vermeiden. Diese Worte nimmt die Volksrepublik China gerne auf. Der chinesische Präsident Xi wiederholte gegenüber Blinkend das Angebot zu friedlicher Koexistenz und gemeinsamer Kooperation.
Wie er es bereits im vergangenen November bei seinem Besuch in San Francisco zu US Präsident Joe Biden formuliert hatte. China und die Vereinigten Staaten sollten Partner und nicht Rivalen sein. Die beiden Länder sollten sich gegenseitig zum Erfolg verhelfen, anstatt sich gegenseitig zu verletzen. Sie sollten Gemeinsamkeiten suchen und Differenzen zurückhalten, anstatt sich auf einen bösartigen Wettbewerb einzulassen. Und sie sollten ihren Worten Taten folgen lassen, anstatt das eine zu sagen und das Gegenteil zu tun.
Ich habe schon oft gesagt, dass der Planet gross genug ist, die gemeinsame Entwicklung und den jeweiligen Wohlstand Chinas und der USA zu beherbergen. China freut sich über die selbstbewussten, offenen, prosperierenden und florierenden, Vereinigten Staaten. Wir hoffen, dass die USA die Entwicklung Chinas auch in einem positiven Licht sehen können. Dies ist ein grundlegendes Problem, das angegangen werden muss – genau wie der erste Knopf eines Hemdes, der in Ordnung gebracht werden muss, damit sich die Beziehungen zwischen China und den USA wirklich stabilisieren, verbessern und weiterentwickeln können. Realität ist aber, dass die USA – wie der Westen als Ganzes – keineswegs wohlwollend auf das rasante chinesische Wirtschaftswachstum schauen.
Das belegt die aktuelle Debatte eine angebliche Überproduktion Chinas, wodurch insbesondere die US Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen werden soll. Tatsächlich kann und will sich das US Kapital jedoch keineswegs loslösen vom enormen chinesischen Markt. So reiste direkt nach Aussenminister Blinken auch der US Multimilliardär Elon Musk ins Reich der Mitte. Dort traf er den chinesischen Premierminister Li Kuyang und erörterte die Möglichkeiten für den Konzern Tesla auf dem chinesischen Markt. Auf Ex schrieb Es ist mir eine Ehre, Premierminister Li Keq zu treffen.
Wir kennen uns nun schon seit vielen Jahren – seit den frühen Tagen in Shanghai. Wie der wirtschaftliche Konkurrenzkampf stehen auch die geo- Interessen der USA einer Entspannung mit China im Weg. So verfolgt Washington seit Jahrzehnten eine Politik zur Eindämmung des chinesischen Einflusses im Indopazif. Mit der sogenannten Inselkettenstrategie soll China durch eine Reihe von US Militärbasen und proamerikanischen Inselstaaten umgestellt werden. Neben der finanziellen und militärischen Unterstützung für Taiwan steht derzeit der territoriale Konflikt zwischen China und den Philippinen im südchinesischen Mehr im Mittelpunkt des US Interesses.
Unmissverständlich stellt sich Washington hinter die philippinischen Forderungen. Die US Ambitionen werden unterstrichen durch die medial debattierten Pläne zur Aufstockung des nuklearen Abschreckungspotenzials im Pazifikraum. Die Rede ist von einer möglichen Stationierung von Mittelstreckenrakete. In Guhan, Japan oder womöglich sogar auf den Philippinen. Das militärische Potenzial im Indopazif zu erhöhen, in dem zivile Ölbohrplattformen zu marineobasen und Abschussrampen für Raketen umfunktioniert werden.
China zeigt sich unbeeindruckt von den US Drogengebärden. Peking macht deutlich, dass jede US Aktion eine entsprechende chinesische Reaktion nach sich ziehen werde. Das chinesische Aussenministerium warnte die Philippinen davor, sich nicht zum Spielball der USA zu machen. So diente der Besuch von US Aussenminister Blinken letztlich nicht, Entspannung für die Konfrontation im Südchinesischen Meer zu bringen. Und auch die militärische Lage im Ukrainekrieg bringt die Biden Regierung zunehmend in eine missliche Lage.
Ein halbes Jahr vor der US Präsidentschaftswahl bemüht sie sich, eine kohärente US Geostrategie zu inszenieren. Insbesondere die herzlich chinesisch russischen Beziehungen sind dabei ein Dorn im Auge. So kolportierte Blinken in Peking den vielfach vom Westen geäusserten Vorwurf, China würde Russland mit Rüstungsmaterial versorgen. Doch die Volksrepublik verwehrt sich gegen jede Einmischung von aussen in die russisch chinesischen Beziehungen. Und während Peking stets betonte, keine Waffen an Kriegsparteien zu liefern, kann der Westen dies nicht von sich behaupten.
Erst vergangene Woche verabschiedeten die USA ein einundneunzig Milliarden US Dollar schweres Finanzpaket. Davon sind allein einundsechzig Milliarden für die Ukraine bestimmt, – sechsundzwanzig Milliarden für Israel und acht Milliarden US Dollar für Taiwan. Das chinesische Aussenministerium formulierte vergangene Woche, die USA würden die Menschenrechte mit Füssen treten. Was meint ihr? Hat China recht?
Treten die USA die Menschenrechte mit Füssen? Gelingt es der Biden Regierung, eine kohärente Geostrategie zu inszenieren? Und warum nimmt der Westen nicht die von Chinas Präsidenten Xi Jinping gerechte Hand an? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare.
In tutto il mondo, il viaggio del segretario di Stato americano Anthony Blinken in Cina è stato atteso con impazienza. La tempistica è fondamentale per le relazioni tra gli Stati Uniti e la Repubblica Popolare Cinese. Perché mentre il presidente degli Stati Uniti Joe Biden è in campagna per la sua rielezione, ha urgente bisogno di successi in politica estera. E così, a metà aprile, è stata celebrata l'espansione dell'alleanza di difesa tra Stati Uniti, Giappone e Filippine. Un'ascia militare visibilmente diretta contro la Cina.
L'umore era corrispondentemente teso quando Blinken ha incontrato il suo omologo cinese Wang Yi e il presidente cinese Xi Jinping alla fine della settimana. Blinken ha sottolineato che lo scambio è principalmente finalizzato a migliorare la comunicazione tra le due superpotenze. Ci impegniamo a mantenere e rafforzare le linee di comunicazione tra i nostri paesi, portando avanti questa agenda e affrontando responsabilmente le nostre differenze in modo da evitare qualsiasi problema di comunicazione e qualsiasi errore di calcolo. La Repubblica Popolare Cinese accoglie con favore queste parole. Il presidente cinese Xi ha ripetuto l'offerta di coesistenza pacifica e cooperazione congiunta.
Come aveva già formulato lo scorso novembre durante la sua visita al presidente degli Stati Uniti Joe Biden a San Francisco. La Cina e gli Stati Uniti dovrebbero essere partner, non rivali. I due paesi dovrebbero aiutarsi a vicenda, piuttosto che farsi del male a vicenda. Dovresti cercare un terreno comune e frenare le differenze piuttosto che impegnarti in una competizione viziosa. E dovresti lasciare che le tue parole siano seguite da azioni invece di dire una cosa e fare il contrario.
Ho detto molte volte che il Pianeta è abbastanza grande da ospitare lo sviluppo congiunto e la rispettiva prosperità della Cina e degli Stati Uniti. La Cina accoglie gli Stati Uniti fiduciosi, aperti, prosperi e fiorenti. Speriamo che anche gli Stati Uniti possano vedere lo sviluppo della Cina in una luce positiva. Questo è un problema fondamentale che deve essere affrontato – proprio come il primo bottone di una maglietta che deve essere messo in modo che le relazioni tra Cina e Stati Uniti si stabilizzino, migliorino ed evolvano veramente. La realtà, tuttavia, è che gli Stati Uniti – come l'Occidente nel suo complesso – non sono affatto solidali con la rapida crescita economica della Cina.
Questo dimostra l'attuale dibattito una presunta sovrapproduzione della Cina, che è particolarmente destinato a influenzare l'economia degli Stati Uniti. In realtà, però, il capitale statunitense non può e non vuole staccarsi dall'enorme mercato cinese. Così, subito dopo il ministro degli Esteri Blinken, anche il multimiliardario statunitense Elon Musk si è recato nel Regno di Mezzo. Lì ha incontrato il primo ministro cinese Li Kuyang e ha discusso le possibilità per il Gruppo Tesla nel mercato cinese. Su Ex ha scritto Che è un onore incontrare il premier Li Keq.
Ci conosciamo da molti anni-fin dai primi giorni a Shanghai. Come la concorrenza economica, i geo-interessi degli Stati Uniti ostacolano un rilassamento con la Cina. Per decenni, Washington ha perseguito una politica di contenimento dell'influenza cinese in Indo-Asia. Con la cosiddetta strategia della catena insulare, la Cina deve essere convertita da un certo numero di basi militari statunitensi e stati insulari filo-americani. Oltre al sostegno finanziario e militare a Taiwan, il conflitto territoriale tra Cina e Filippine nel Mar Cinese Meridionale è attualmente al centro dell'interesse degli Stati Uniti.
Washington sostiene chiaramente le richieste delle Filippine. Le ambizioni degli Stati Uniti sono sottolineate dai piani discussi dai media per aumentare il potenziale deterrente nucleare nel Pacifico. Si parla di un possibile dispiegamento di missili a medio raggio. A Guhan, in Giappone o forse anche nelle Filippine. Aumentare il potenziale militare nella regione indo-asiatica, dove le piattaforme di trivellazione petrolifera civili vengono convertite in basi navali e lanciamissili.
La Cina non sembra impressionata dai gesti di droga degli Stati Uniti. Pechino chiarisce che qualsiasi azione degli Stati Uniti comporterà una corrispondente reazione cinese. Il ministero degli esteri cinese ha avvertito le Filippine di non farsi il giocattolo degli Stati Uniti. Pertanto, la visita del segretario di Stato americano Blinken alla fine non è servita a portare rilassamento allo scontro nel Mar Cinese Meridionale. E la situazione militare nella guerra in Ucraina sta anche mettendo l'amministrazione Biden in una posizione sempre più difficile.
Sei mesi prima delle elezioni presidenziali statunitensi, sta cercando di mettere in scena una geostrategia coerente degli Stati Uniti. In particolare, le cordiali relazioni russo-cinesi sono una spina nel fianco. A Pechino, ad esempio, Blinken ha fatto eco all'accusa occidentale che la Cina stava fornendo alla Russia forniture di armi. Ma la Repubblica popolare rifiuta qualsiasi interferenza esterna nelle relazioni russo-cinesi. E mentre Pechino ha sempre sottolineato di non fornire armi alle parti in conflitto, l'Occidente non può rivendicarlo.
Proprio la scorsa settimana, gli Stati Uniti hanno approvato un pacchetto finanziario da novantuno miliardi di dollari. Di questi, sessantuno miliardi sono destinati alla sola Ucraina, ventisei miliardi a Israele e otto miliardi di dollari a Taiwan. Il Ministero degli Esteri cinese ha detto la scorsa settimana che gli Stati Uniti avrebbero calpestato i diritti umani. Cosa ne pensa? La Cina ha ragione?
Gli Stati Uniti violano i diritti umani? L'amministrazione Biden riesce a mettere in scena una geostrategia coerente? E perché l'Occidente non accetta la Mano giusta del presidente cinese Xi Jinping? Scrivici la tua opinione nei commenti.
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